SPEEDY... Mit SPEEDY läuft der Athlet mit geringerem Aufwand wesentlich schneller, als er freilaufend könnte. Die durch den Zug bedingte Erleichterung hat eine kürzere Abdruckphase und einen besseren Kniehub zur Folge. Der Athlet bekommt sogar bei hohen Laufgeschwindigkeiten das Gefühl der Mühelosigkeit und, was ganz wichtig ist, er kann sich dabei auf die Lauftechnik konzentrieren. Das Verletzungsrisiko bei supramaximalen Läufen mit SPEEDY ist geringer als bei Maximalsprints. Am häufigsten ereignen sich Zerrungen am Ende der Abdruckphase, wenn die Kniebeugemuskulatur maximal angespannt wird. Genau in diesen Momenten wird durch SPEEDY der Abdruck erleichtert und der Spannungsmoment verkürzt. Mit
Speedy kann man Energie sparen und dadurch mehr Sprintläufe absolvieren,
als man freilaufend könnte.
Jeder Sprinter erreicht eine
Schnelligkeitsgrenze, die eine weitere Leistungssteigerung erschwert.
Durch besondere Trainingsformen, wie z.B. Bergab-Sprints, kann diese
Leistungsgrenze durchbrochen werden. Neben
der Endgeschwindigkeit ist auch die Startbeschleunigung für jeden
Sprinter ein wichtiges Trainingsziel. Bergauf-Sprints bewirken eine
Verbesserung der Startkraft und somit der Startbeschleunigung. Um bergab bzw. bergauf mit
Spike-Rennschuhe sprinten zu können, wurden im Osten als auch im
Westen spezielle Kunststoffbahnen mit Gefälle gebaut. Solche
Trainingsbahnen ermöglichen zwar supramaximales Sprinten, sie kosten
aber sehr viel. Außerdem werden bei Bergab-Sprints, wegen der zwangsläufig
auftretenden Stemmphasen, die Gelenke der Athleten stark beansprucht.
Die Lauftechnik leidet auch unter den veränderten Laufbedingungen. Die
Alternative zu solchen „Hügelbahnen“ heißt SPEEDY SPEEDY
versetzt „Hügel“ auf jede Trainingsanlage. Mit einem einzigen Gerät
können Sie sowohl Ihr Beschleunigungsvermögen (wie bei Bergauf-Sprints),
als auch Ihre Endgeschwindigkeit (wie bei Bergab-Sprints) verbessern. Mit SPEEDY sprinten Sie auf der Ebene „bergab“ oder „bergauf“. Ganz wie Sie wollen. Ohne großen Aufwand und ohne großes Verletzungsrisiko.
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